Hip Hip Hurra. Ein Pferd ist hinzugekommen. Das heißt ein zweiter Artikel ist online und ich freue mich sehr darüber. In meinem zweiten Artikel widme ich mich einer besonders wichtigen Frage: Wie gelingt es, als Mutter (oder auch Vater) eines behinderten Kindes, die eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren? Wie schafft man es, sich persönliche Freiräume zu schaffen, (fast) ganz ohne Schuldgefühle?